Es ist wichtig, die Zweckbestimmtheit des Textes und die Sprache der Leser zu kennen
„Der Stil eines Pressespiegels darf nicht einer Bedienungsanleitung ähneln.“
Es ist für einen Übersetzer von besonderer Wichtigkeit, die Leserschaft zu kennen, die ein Dokument anzielt, ganz gleich, ob es sich um eine technische Beschreibung, einen Tagungsbericht oder eine Firmenbroschüre handelt, und es ist unumgänglich, dass dieser die richtigen Worte und Redewendungen wählt. Die Sprache der Leserschaft, an die sich das Dokument wendet, stellt ebenfalls einen entscheidenden Parameter dar. Sollte man eher ein klassisches Deutsch oder ein schweizerisches Deutsch anwenden? Trifft eher
„Handy“ zu oder
„Natel“?